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Reiseberichte Panama

Heimaturlaub (#052)

18. Juni 2023

– Panama -> Deutschland -> Panama –

Wir erreichen Panama! Anders als zuvor angekündigt, läuft die Grenzkontrolle nicht so einfach wie gedacht, aber mittlerweile haben wir ja ein wenig Übung und so geht dann doch alles recht schnell vonstatten. Mit Übertreten der Grenze erreichen wir erneut eine andere Zeitzone und liegen nun nur noch 7 Stunden hinter Deutschland.

Unser erster Weg führt uns entlang der Panamericana Richtung Osten bis zum Örtchen Boquerón, wo wir den kleinen Campingplatz „Villa Paula“ erreichen. Wir sind an diesem Tag dort die einzigen Gäste und werden sofort freundlich von den Betreibern Nelson und Kathi begrüßt. An dem Stellplatz, der eigentlich mehr einem Garten gleicht, befindet sich auch das Wohnhaus der beiden. Stolz führt uns Nelson über das Areal, zeigt uns seine Tiere wie Hunde, Hühner, Hähne und auch einen Kapuzineraffen, der sich hier oft blicken lässt. Umgeben sind wie von Ananas- und Bananenstauden, Mango-, Avocado- und Guanabanabäumen (Stachelannone). Nelson erzählt uns, dass es in der Gegend so viele Avocados gibt, dass viele weggeworfen werden müssen…für uns in Deutschland einfach unvorstellbar…zumindest was Avocados anbelangt.

Nach einer ruhigen Nacht (abgesehen von Hundegebell und Hahengekrähe…was hier ja schon Standard ist), fahren wir am nächsten Tag weiter auf der Panamericana Richtung Osten (s. dazu unsere Route). Die Straßenverhältnisse sind in diesem Fall gut, so dass man gerne mal ein wenig schneller fährt als erlaubt, ohne dass man es wirklich merkt…was ja durchaus ungewohnt für uns ist, so sind die Straßen meist eh so schlecht, dass eine Überschreitung des Tempolimit gar unmöglich ist. So sind wir seit den USA keiner Blitze geschweige denn einer persönlichen Polizeikontrolle bezüglich des Tempolimits mehr begegnet. Dies scheint auch die ansässige Polizei herausgefunden zu haben und so dauert es gar nicht lange bis wir bergab so richtig schön Fahrt aufgenommen haben und unten (sehr geschickt übrigens) von einem Motorradpolizisten angehalten werden. Der Polizist ist sehr freundlich und macht uns darauf aufmerksam, dass wir ein wenig zu schnell waren. Über „ein wenig“ lässt sich bei 95 kmh in der 80er Zone streiten, aber nun ja 🙂 ! Wir waren zu schnell, er hat uns ertappt, also stehen wir dafür gerade! Anders als bei der korrupten Polizeikontrolle zuletzt in Nicaragua, als man uns zu Unrecht beschuldigte (s. dazu Artikel „El Salvador, Honduras & Nicaragua #049“), um uns abzukassieren, ist uns das dann so doch lieber. Wir wollen schon den Geldbeutel zücken, als der Polizist uns einen Strafzettel in die Hand drückt, den wir in Panama City bezahlen sollen. Wie viel das sein wird, könne er uns nicht sagen, das wüsste das Amt…also dieser Polizist scheint glücklicherweise von Korruption ganz weit weg zu sein und ist uns damit schon einmal sehr sympathisch! Wir verabschieden uns freundlich und weiter geht’s…nur nicht zu schnell wohlgemerkt! An diesem Tag kommen wir auf genau dieser Straße, auf der wir tatsächlich einige Stunden unterwegs sind, noch an acht weiteren Kontrollen vorbei, die aber dieses Mal glücklicherweise keinen Grund haben uns anzuhalten 🙂 !

Dann irgendwann erreichen wir Panama City, die Hauptstadt Panamas.

Ihr wundert Euch vielleicht, warum wir rechts und links so viel von Panamas Sehenswürdigkeiten auslassen und direkt in die Hauptstadt fahren. Dazu sei gesagt: „Das Andere kommt später!“ Wir haben nämlich einen Termin…und zwar geht in ein paar Tagen unser Flug nach Deutschland! Ja richtig, nach Deutschland! Nicht, dass Ihr nun denkt, unsere Reise sei hier und jetzt beendet, dass ist sie nämlich bei weitem nicht, aber wir legen einen 2,5 wöchigen Heimaturlaub ein und freuen uns schon riesig auf Familie und Freunde! Warum jetzt einen Heimaturlaub einlegen, wenn unsere Reise doch nach den geplanten 15 Monaten im Herbst eh vorbei ist? In den vergangenen Monaten haben wir festgestellt, dass wir es nicht schaffen werden diesen Zeitplan von 15 Monaten aufrechtzuerhalten, wenn wir nicht durch jedes Land durchhetzen und vieles auslassen wollen.

Wir haben aber jetzt die Gelegenheit zu dieser Reise, können jetzt Land und Leute kennenlernen, haben jetzt keinen Job, der zu Hause mit festen Terminen auf uns wartet, Sprinti ist jetzt in Amerika und unsere Auslandsreisekrankenversicherung ist eh bereits für zwei Jahre bezahlt. Daher sind wir zu dem Entschluss gekommen, diese Gelegenheit jetzt zu nutzen und die zwei Jahre voll auszukosten. Somit verlängern wir unser geplantes Abenteuer um ein paar Monate und sind schon ganz gespannt auf das, was da noch so kommt!

Weil zwei Jahre aber für uns durchaus eine lange Zeit ohne Freunde und Familie ist, haben wir uns entschieden einen kurzen Heimaturlaub einzulegen. Nur sehr wenige Menschen wissen zuvor von diesen Plänen, so können wir möglichst viele mit unserer plötzlichen Anwesenheit überraschen. Wir legen unseren Heimaturlaub so, dass wir an zwei geplanten Familientreffen beider Familien in Deutschland dabei sein können. Zusätzlich muss in den 2,5 Wochen jede Menge erledigt werden…wie z.B. einige Besorgungen, Arzttermine und meine Handyreparatur. Bekomme ich jetzt tatsächlich nach über fünf Monaten auch mein kaputtes Handy repariert (s. dazu Artikel „Das nennt man dann wohl Glück im Unglück #034“)? Was sich dabei ebenfalls anbietet, ist sämtliche Ersatzteile und Dinge des alltäglichen Lebens aus Deutschland mitzubringen. Also nutzen wir die folgenden Tage um unsere Amazon-Konten wieder zum Glühen zu bringen und missbrauchen unsere Eltern in Deutschland als Paketannahmestation (dafür noch einmal lieben Dank an zu Hause!). Unglücklicherweise wurden viele Bestellungen einzeln verpackt und verschickt, so dass diverse Boten über ein paar Tage den Weg nicht nur einmal zurücklegen mussten.

Unser Anlaufpunkt in Panama City ist erstmal die Overland Embassy, die Firma, die sich auch um Sprintis Verschiffung nach Kolumbien in einigen Wochen kümmern wird. Dort gibt es einen kleinen Stellplatz mitten in der Stadt, von dem wir in den kommenden Tagen alles aus regeln können…sehr praktisch! Auch wird Sprinti hier während unserer Abwesenheit sicher (hoffentlich) stehen und auf uns warten können. Wir treffen hier zufällig auch Michael (mit dem wir in Costa Rica durch die Mangroven geschippert sind) wieder und zudem viele andere Reisende aus der ganzen Welt, die hier ebenfalls diesen Anlaufpunkt gesucht haben. Einige stellen ihr Fahrzeug hier auch für einige Zeit unter, andere bereiten die Verschiffung nach Deutschland, Kolumbien oder in die ganze Welt vor. Nebenan befindet sich zudem eine Werkstatt, die von vielen Reisenden dankend angenommen wird…auf so einer Reise gibt es schließlich immer etwas, was an den Fahrzeugen nicht mehr funktioniert. Auch wir lassen Sprinti dort auf eventuelle Ersatzteile checken. Wir müssen ja quasi schon überlegen, was im kommenden Jahr alles kaputtgehen könnte. Aber Sprinti ist „good in shape“ und braucht neben einer Spurstange nur ein paar neue Filter…was hoffentlich auch so bleibt! Vorsichtshalber werden wir noch das ein oder andere Ersatzteil mehr mit einpacken…sicher ist sicher!

Und dann ist der Tag gekommen…es geht nach Deutschland! Sprinti ist so vorbereitet, dass er die nächsten 2,5 Wochen gut überstehen sollte, unsere Taschen sind gepackt…es kann also losgehen! Wir fliegen mit der holländische Fluggesellschaft KLM von Panama City via Direktflug bis nach Amsterdam, Flugzeit ca. 10 Stunden. Wir freuen uns schont tierisch auf die Lieben zu Hause!

Wir verleben eine tolle Zeit in der Heimat und genießen es bei unseren Lieben zu sein. Endlich lernen wir auch mein Patenkind, den bereits zehn Monate alten Ludwig persönlich kennen…das war auch längst überfällig! Die Welt hat sich eben auch in Deutschland weitergedreht, während wir nicht da waren. So ist z.B meine Schwester in diesem Jahr vom Münsterland nach Bayern gezogen, hat geheiratet und ist Mama geworden und auch Peters Schwester und ihr Mann haben erneut Nachwuchs bekommen…herzlich willkommen in der Familie, kleiner Oskar! Das ist der Nachteil, wenn man auf Reisen ist…gewisse Dinge verpasst man zu Hause halt. Als wir im letzten Jahr im April gestartet sind, war auch Corona noch ziemlich gegenwärtig, so dass man sich zum Teil schon sehr lange nicht mehr oder nur eingeschränkt mit Freunden und Familie treffen konnte. Umso mehr versuchen wir nun in den 2,5 Wochen alles nachzuholen. Es ist so schön, unbeschwert zusammenzusein, sich in den Arm zu nehmen, zu quatschen und gemeinsam zu lachen. Peter und ich haben beide das Gefühl, wir seien gar nicht weg gewesen. Wir deuten das als sehr gutes Zeichen, wenn es in Beziehungen zu Freunden und Familie keinerlei Veränderungen gibt, obwohl wir die letzten 14 Monaten nicht da waren. So fühlt es sich umso schöner und geborgener an im Kreise der Lieben zu sein. Leider ist die Zeit zu kurz alle Menschen zu sehen, die uns wichtig sind, aber da sei gesagt: „Das holen wir nach…wir freuen uns jetzt schon darauf!“

Neben den Menschen zu Hause genießen wir auch die typischen Dinge der Heimat, die in den letzten Monaten einfach zu kurz gekommen sind…leckeres Frühstück mit Körnerbrot oder Vollkornbrötchen, bezahlbarer Gouda, der auch nach Gouda schmeckt, leckerer Spargel mit Sauce Hollandaise und Schnitzel, schöne Grillabende mit deutscher Bratwurst und leckeren Salaten und natürlich auch das gute deutsche Bier. Neben all dem leckeren Essen und Trinken wissen wir nun auch die deutsche Ordnung, die Sauberkeit, die angenehmen Temperaturen, die warme Dusche, die guten Straßen, die saubere Luft und noch so einiges mehr besonders zu schätzen. So hat alles seinen Reiz!

Tatsächlich bekomme ich hier auch endlich mein Handy repariert…yippieh! Für sämtliche Ersatzteile setzen wir uns mit Mercedes Senger zusammen, die sich wirklich viel Zeit für uns nehmen und uns bestens ausstatten. Die Reise kann also weitergehen!

Viel zu schnell vergehen die 2,5 Wochen in der Heimat und dann heißt es auch schon wieder Abschied nehmen. Das Packen gestaltet sich durchaus herausfordernd bei dem, was alles so mit muss. Auch zu berücksichtigen gilt, was ins Handgepäck darf und was nicht, haben wir nun doch einiges an Ersatzteilen dabei, die beim Durchleuchten evtl. doch Fragen aufwerfen könnten. Wir sind also gespannt, was wie ankommen wird. Glücklicherweise haben wir von Amsterdam nach Panama City wieder einen Direktflug gebucht, so dass auf dem Weg schon mal nichts in einem anderen Land festhängen kann. Wir sind also optimistisch!

Am nächsten Morgen bringt uns meine Schwiegermutter schon um 6.15 Uhr vom Münsterland nach Hengelo, wo wir in den Zug steigen. Wir sind voll bepackt…jeder von uns mit über 30kg…mehr geht wirklich nicht! So sitzen wir quasi vor dem eigentlichen Abteil, da wo sonst Fahrräder oder Kinderwagen Platz finden, weil wir so unser Gepäck direkt bei uns haben können und auf keine Ablage hieven müssen (was gewichtstechnisch auch gar nicht mal so einfach ist). Jetzt also nur noch warten bis wir in Amsterdam den Flughafen Schiphol erreichen…der Zug fährt praktischerweise in einem durch…das sollte er zumindest!

Peter checkt im Handy erneut die aktuelle Verbindung…es gibt an diesem Montag Morgen nun tatsächlich Störungen zwischen Utrecht und Schiphol, so dass der Zug heute den Flughafen kurzerhand nicht anfahren kann. Ja super…also umdisponieren! Glücklicherweise haben wir einen ausreichenden Zeitpuffer eingeplant. Wir steigen also mit Sack und Pack in Amersfort aus dem Zug aus. Der ganze Bahnhof ist überfüllt, es herrscht Chaos! Wir sind anscheinend nicht die Einzigen, die an diesem Montag Morgen unterwegs sind. Dichtgedrängt, so dass es auch nicht möglich ist unser schweres Gepäck abzusetzen, stehen wir einige Zeit später in einem Zug nach Utrecht…aber immerhin, wir kommen vorwärts! Auch am Utrechter Bahnhof herrscht Chaos, weil sämtliche Züge an diesem Morgen ausfallen. Irgendwann finden wir einen anderen Zug, der uns angeblich zum Flughafen bringen soll. Ebenfalls dichtgedrängt stehen wir in diesem besagten Zug…es ist voll, voll und nochmals voll! Noch dazu ist es warm, warm und nochmals warm! Der Zug bewegt sich allerdings kein Stück. Dann irgendwann kommt die Durchsage, dass dieser Zug heute ausfällt und alle wieder aussteigen müssen. Da stehen wir nun am vollen Bahnsteig und die Zeit verrinnt. Sämtliche Züge fallen ebenfalls aus. Stattdessen ein Taxi zu nehmen ist auch keine Option, da auch die Straßen in und um Amsterdam überfüllt sind und wir womöglich dann doch nicht mehr pünktlich ankommen würden. Dann hält plötzlich ein weiterer Zug Richtung Schiphol und sofort stürmen alle Leute dorthin, in der Hoffnung, dass dieser Zug dann nicht auch noch ausfällt. Wir stehen mit unserem Gepäck in mitten des Pulks als plötzlich nichts mehr geht…der Zug ist voll und schließt die Türen. Ohne uns und viele andere Reisende verlässt er den Bahnhof. Immerhin ist es ein gutes Zeichen, dass ein Zug Richtung Flughafen überhaupt fährt. Unsere Zeit schwindet weiter…! Wenn wir den nächsten Zug bekommen und der auch fährt, könnten wir es zeitlich gerade noch schaffen…ansonsten sieht es düster aus!

Wir haben Glück! Wir erwischen tatsächlich den nächsten Zug, stehen wiederum dichtgedrängt und schweißnass im Abteil, aber immerhin, der Zug bringt uns nach Schiphol. Jetzt heißt es dort schnell das Gepäck aufzugeben und dann „husch husch“ zum Gate. Aus „husch husch“ wird allerdings erstmal nichts…die Schlange an der Gepäckaufgabe ist lang und alles dauert und dauert. Unser Zeit schwindet weiter…! Dann endlich sind wir an der Reihe und legen unsere Gepäckstücke auf die Waage…erlaubt sind dreimal 23 kg. Dazu sei gesagt, dass wir das dritte Gepäckstück am Vortag für sage uns schreibe 100 € dazugebucht haben, als sich herausstellte, dass es anders nicht funktionieren wird. Wir haben zu Hause alles fein mit einer Kofferwaage gewogen und waren zufrieden mit unserem Ergebnis. Zu früh gefreut, sage ich nur…! Die „nette“ Dame am Schalter möchte unsere Taschen so nicht entgegennehmen, zeigen sie doch zweimal 24 kg und einmal 19 kg auf…zwei Taschen seien zu schwer. Auch unser Argument, dass wir mit dem Gesamtgewicht ja unter dem Erlaubten liegen, zieht an diesem Tag leider nicht. Wir müssen tatsächlich am Schalter umpacken und ernten genervte und mitleidige Blicke von allen anderen Reisenden in der Schlange…mal abgesehen davon, dass jeder dort nun weiß, was wir so in unseren Taschen transportieren. Unsere Zeit schwindet weiter…! Irgendwie versuchen wir hektisch Sachen von A nach B zu packen, aber es passt nun mal nicht anders. Irgendwann sind die jeweils 23,5 kg dann doch in Ordnung. Man sagt uns allerdings mit einem Lächeln, wir sollten uns nun beeilen, um zum Gate zu kommen. Als erstes steht aber noch an einem anderen Schalter das Durchleuchten von uns und unserem Handgepäck an. Normalerweise bin ich ja immer eine Kandidatin, die rausgewunken und auf Sprengstoff (warum auch immer?!) überprüft wird. Dieses Mal bleibe ich diesbezüglich verschont, aber dafür wird mein Handgepäck aussortiert und näher beleuchtet…auch das noch! Die Zeit schwindet…! Als das erledigt ist, rennen wir nur noch durch den Flughafen und erreichen das Gate letztendlich fünf Minuten vor dem Boarding. Das wäre also geschafft! Jetzt hoffen wir mal, dass das Gepäck auch mitkommt!

Der Flug gestaltet sich dann sehr ruhig. So fliegen wir über den Atlantik, vorbei am Bermuda-Dreieck, überqueren die Karibik und landen nach rund 10 Stunden wieder in Panama City.

Bei der Einreise will man uns erst nicht wieder ins Land lassen, aber auch das bekommen wir geregelt. Nun aber schnell zum Gepäckband…eins, zwei, drei…alle aufgegebenen Taschen sind tatsächlich da 🙂 . Dem Gewicht nach zu urteilen, scheint auch nichts aussortiert worden zu sein 🙂 . Dann werden all unsere Taschen erneut durchleuchtet und die Dame dort bittet uns die Taschen zu öffnen, entscheidet sich dann aber einen Moment später um…wir dürfen so weiter. Wir schnappen uns ein Taxi und fahren zu dem Platz, wo Sprinti wohlbehalten auf uns wartet. Wir packen die nötigsten Sachen aus (es ist tatsächlich alles mitgekommen 🙂 ), springen unter die Dusche und schlafen dann geschafft, aber happy, ein.

Wir sind zurück in Panama!