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Nationalpark

Kanada Reiseberichte

Beautiful Canada (#010)

10. Juli 2022

– Icefields Parkway und Jasper Nationalpark –

Dann ist es für uns an der Zeit den Banff Nationalpark hinter uns zu lassen. Wir fahren Richtung Norden und verlassen damit nicht nur den Park sondern auch unsere obligatorischen 8 Grad Celsius…allerdings nicht nach oben, sondern Mitte Juni tatsächlich nach unten…es schneit! Und das ausgerechnet an dem Tag, an dem wir den Icefields Parkway fahren wollen, der vom Banff in den Jasper Nationalpark führt und zu den schönsten Straßen der Welt gehört. Der Icefilelds Parkway ist ein Abschnitt des Alberta Highway 93 und auf knapp 230 km wechseln sich hierbei schneebedeckte Bergspitzen, Wasserfälle, Wälder und mit dem Columbus Icefield auch die größte Gletschermasse in den kanadischen Rocky Mountains ab. Theoretisch…

Praktisch allerdings fahren wir durch Nebel, Schnee und wolkenverhangene Berge, die sich zum Großteil nur erahnen lassen. Wir sind ein wenig enttäuscht, besonders Peter, für den diese Strecke eines der Highlights in ganz Kanada sein sollte. Also entscheiden wir uns kurzerhand den Weg in den kommenden Tagen, wenn besseres Wetter gemeldet ist, noch einmal hin und zurück zu fahren.

Und wir werden belohnt…zwei Tage später fahren wir bei strahlend blauem Himmel den Parkway erneut entlang und kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Massive Bergketten mit tatsächlich schneebedeckten Gipfeln, eine schöner als die andere, türmen sich links und rechts am Wegesrand auf. Zum weißen Schnee, der blaue Himmel, die grüne Flora und die vielen türkisfarbenen Seen und Flüsse…einfach traumhaft und tatsächlich ein absolutes Highlight. Wir sind total begeistert und können nur jedem, der nach Kanada reist, empfehlen, diesen Parkway live zu erleben. Es ist schwer zu glauben, dass wir diesen Weg bereits zwei Tage zuvor gefahren sind und welche Schönheit uns dabei verborgen geblieben war. Weil wir uns bei so vielen schönen Bildern nicht entscheiden konnten, bekommt Ihr nun die volle Dröhnung an Fotos…:)

Wunderschön war auch der Athabascar Gletscher. Er ist eine der sechs Hauptzungen des Columbia-Eisfelds in den kanadischen Rocky Mountains. Durch die klimatische Erwärmung hat sich der Gletscher in den letzten 125 Jahren leider um 1,5 km zurückgezogen und mehr als die Hälfte seines Volumens verloren. Aufgrund seiner Nähe zum Icefields Parkway ist er einer der meistbesuchten Gletscher in Nordamerika.

Als wir am Abend wieder zu unserem Campingplatz in Jasper zurückkehren sind wir ganz beseelt von unseren Eindrücken am Tag. Da hilft nur noch Feuer machen und grillen :). Wir haben einen tollen Campingplatz in der Natur erwischt, der einem absolut nicht das Gefühl gibt, auf einem Campingplatz zu sein…richtig schön. Nicht nur uns, sondern auch einer Herde Elks (was sich am besten mit „Wapiti-Hirschen“ übersetzen lässt) gefällt es sehr gut. So ziehen eine ganze Reihe von Elk-Kühen mit ihren Kitzen auf dem Platz umher und grasen ganz entspannt. Besonders schön zu sehen ist, dass die Menschen auf dem Platz zwar interessiert sind und auch mal Fotos machen, aber genügend Abstand halten und die Tiere in Ruhe lassen. Die Elks scheinen auch nicht all zu sehr an Menschen gewöhnt zu sein, sind da aber unter diesen Umständen „ganz fein“ mit…oder vielleicht doch nicht?

Als die Zeltbesitzer irgendwann zu ihrem Platz zurückkehren und aufgrund der sich darstellenden Lage ziemlich beschränkt aus der Wäsche schauen, schildern wir ihnen was passiert ist. Es stellt sich heraus, dass die Zeltbesitzer wohl irgendetwas duftendes, vielleicht auch Lebensmittel, im Zelt zurückgelassen hatten, was diese Reaktion der Wapiti-Dame hervorgerufen hat. Daher ist es auch verboten, Lebensmittel offen oder im Zelt herumliegen zu lassen. Aber das Zelt ist glücklicherweise unverseht geblieben und war nach 10 Minuten wieder aufgebaut. Wir sitzen an dem Abend noch länger gemütlich am Feuer und genießen das „Drumherum“. Als es gegen 23.30 Uhr dunkel wird (es wird hier derzeit erst sehr spät dunkel) und in der Abenddämmerung ein Koyote an uns vorbeiflitzt, wird es dann aber ganz dringend Zeit, dass wir uns in Sprinti verkriechen. Aber so was von dringend!

Am nächsten Tag steht für uns noch einmal Wandern auf dem Pragramm. Wir entscheiden uns für eine kleine Tour, den „Valley of five lakes“-Trail, der wie der Name schon sagt, an 5 Seen vorbeiführt…alle mit türkisblauem Wasser…ach was fein.

Dann heißt es für uns „weiterziehen“ und so machen wir uns auf den Weg Richtung Vancouver. Dabei überschreiten wir wiedermal eine Zeitzone und liegen nun 9 Stunden hinter Deutschland. Auch lassen wir die Rocky Mountains hinter uns und überqueren erneut die Grenze zum Staat British Columbia. Der Name der Provinz leitet sich vom Fluss Columbia ab. Im Nordwesten grenzt die Provinz an den US-Bundesstaat Alaska, im Norden an die kanadischen Territorien Yukon und die Nordwest-Territorien, im Osten an die Provinz Alberta und im Süden an die US-Bundesstaaten Washington, Idaho und Montana. Insgesamt weist Britisch Columbia eine Bevölkerung von 5 Mio. Einwohnern auf und Hauptstadt ist Victoria. Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung reichen knapp 13.000 Jahre zurück. Bei den Ureinwohnern, den First Nations,  unterscheidet man derzeit rund 200 Stämme, zu denen rund 130.000 „Indianer“ gehören. Die große Mehrheit der Bevölkerung von British Columbia ist europäischer Abstammung, im Südwesten leben außerdem rund eine halbe Million Chinesen.

Wie wundern uns sehr, wie sich auf unserem Weg innerhalb von kürzester Zeit die Natur und die Landschaft ändert. Von hohen schneebedeckten Bergen und dichtem Mischwald fahren wir plötzlich durch karge Hügellandschaften…nur um kurze Zeit später wieder durch grüne und dicht bewaldete Täler zu fahren…echt verrückt. Was uns allerdings die ganze Strecke treu begleitet, sind Flüsse (der Thompson River und der Fraser River) und wieder einmal Bahnschienen mit endlos langen Zügen.

Dieses Land bringt uns ein weiteres Mal zum Staunen! Oh beautiful Canada!

Und dann erreichen wir Vancouver…aber dazu beim nächsten Mal mehr!

Kanada Reiseberichte

Der frühe Vogel…(#009)

3. Juli 2022

– Yoho, Glacier und Mount Revelstoke Nationalpark –

Nachdem wir Calgary zum zweiten Mal hinter uns gelassen hatten (s. dazu auch Reisebericht #008 „Calgary – Banff Nationalpark – und zurück“), ging es für uns wieder zurück in den Banff Nationalpark, denn auf unserer “da-möchten-wir-hin-Liste” waren noch ein paar Dinge offen. Wir übernachten am Lake Louise Campground, der sogar so sehr in der Wildnis liegt, dass er von elektrischen Zäunen umgeben ist, um die wilden Tiere (besonders Grizzlies) abzuhalten. Er dient dem Schutz von Mensch und Tier. Die Bären sollen gar nicht erst die Erfahrung machen, dass es in der Nähe von Menschen Futter gibt. Außerdem ist Menschen-Futter (auch mit all seinen Verpackungen) noch lange kein gutes Bären-Futter.

Es regnet und wir haben wieder mal unsere obligatorischen 8 Grad.

Für den nächsten Morgen soll es laut Wetter-App von 4-7 Uhr trocken sein. Das trifft sich gut, denn wir wollen uns den Lake Moraine anschauen. Der Lake Moraine ist ein von Gletschern gespeister See, der sich auf einer Höhe von 1884 m befindet und von zehn Berggipfeln umgeben ist. Seine milchige, smaragdgrüne Färbung hat ihre Ursache in feinen Gesteinspartikeln, die mit dem Schmelzwasser in den See gelangen und vor allem die blaugrünen Anteile des Lichts reflektieren. Aufgrund der Touristenanstürme wird empfohlen bereits vor 6 Uhr morgens da zu sein, um noch einen Parkplatz zu ergattern.

Unser Wecker klingelt also um 4, um 4.50 Uhr schmeißen wir den Motor an (also Sprintis) und um 5.15 Uhr treffen wir am Lake Moraine ein. Auch wenn wir auf unserem Campingplatz noch die einzigen waren, die sich zu dieser Nachtzeit rausgetraut haben, so wundern wir uns doch, wie viel am See schon los ist. Es ist ein typischer Touristen-Hotspot, an dem viele die ideale Filmaufnahme vom Lake Moraine oder dem Sonnenaufgang machen wollen. Mit Sonnenaufgang ist allerdings an diesem Morgen nicht viel los, denn es ist bewölkt. Dennoch tut sich vor uns eine malerische Berg- und Seekulisse auf. Wir wandern zum Aussichtspunkt und auch wir schießen ein paar Fotos (…wenn man schon mal hier ist). Zurück am Campingplatz wird erstmal gefrühstückt und Schlaf nachgeholt. Dann verleben wir noch einen gemütlichen Tag während der Regen draußen aufs Dach prasselt.

Auch am nächsten Morgen klingelt unser Wecker um 4 Uhr, denn der nächste Spot ist ebenfalls ein Touristen-Magnet…wir wollen zum Lake Louise. Der See liegt auf einer Höhe von 1600 m und auch er ist für sein türkisfarbenes Wasser und die schöne Bergkulisse bekannt. Benannt wurde der Lake nach Prinzessin Louise Caroline Alberta, einer Tochter von Königin Victoria (war ja eigentlich klar, dass “Vicky” hier wieder die Finger im Spiel hat). Zusätzlich ist die Gegend Lake Louise mit rund 17 Quadratkilometern auch das größte Skigebiet der kanadischen Rocky Mountains. Im Internet heißt es, dass man am See bereits um 6.30 Uhr Pech haben kann, keinen Parkplatz mehr zu bekommen und die Menschenmassen sich auf den Wanderwegen in der Umgebung tummeln. Bereits um 5.15 Uhr erreichen wir den besagten Parkplatz, noch nicht einmal die Ordner sind vor Ort. Wir sind das dritte Auto! Yippieh! Auch heute haben wir nur ein knappes Zeitfenster von 4 Stunden, in denen es nicht regnen soll und entgegen aller Wettervorhersagen haben wir tatsächlich einen fast wolkenfreien Himmel. Zweites Yippieh! Die Sonne geht langsam auf und hüllt die Umgebung in ein tolles Licht. Nachdem wir uns den See angeschaut haben, machen wir uns auf, die Gegend zu Fuß zu erkunden und wandern hoch auf 2220 m. Und, wir können es kaum glauben, wir tun das tatsächlich ganz allein…keine Menschenseele ist in Sicht. Drittes Yippieh! Wir genießen die Stille und die Natur, auch im Bewusstsein, dass wir uns mitten im Lebensraum vieler wilder Tiere wie Bären, Berglöwen, Schneeziegen (Gruß an meine Familie: Schneeziegen gibt es wirklich und es sind Tiere :)), Luchse, Vielfraßen etc. aufhalten. Peter hatte zuvor noch gesagt, dass wir bei so vielen Touristen nur eins unserer Bärensprays (wir besitzen mittlerweile zwei) mitnehmen müssen, weil sich bei so viel Trubel eh kein Tier trauen würde hervor zu kommen. Ooops! Wir erinnern uns an diesem Morgen an unsere Tour 2019 in Südafrika als wir frühmorgens mit zwei Rangern zu Fuss durch den Krüger Nationalpark gewandert sind…durch kniehohes Gras, vorbei an Büschen und Sträuchern. Neben vielen Tierspuren waren wir dabei auch einem Nashornmännchen begegnet, dass uns genau im Blick behielt. Auf meine Frage, ob an diesem Morgen noch weitere wilde, vielleicht auch gefährliche, Tiere in unserer Nähe waren, die sich uns nur nicht gezeigt haben, antwortete der Ranger: “Ihr glaubt nicht, wie viele Augenpaare Euch soeben beobachtet haben”. Da wurde uns klar, dass die Tiere einem (in den meisten Fällen) nichts tun, wenn man sie in Ruhe lässt und ihren Lebensraum respektiert. Diese Erfahrung machen wir auch an diesem Morgen wieder in dieser traumhaften Umgebung. Wir können unser Glück kaum fassen, mutterseelenallein an einem Ort, an dem sich sonst die Touristen gegenseitig die Füße platttrampeln.

Auf unserer Wanderung kommen wir auch vorbei am Mirror Lake (der heißt so, weil sich dort die Berge im Wasser spiegeln) und am Lake Agnes (diesmal nicht benannt nach einer von “Vickys” Töchtern, sondern nach Susan Agnes Macdonald, der Ehefrau des ersten kanadischen Premierministers, die den See 1890 besuchte). Am Lake Agnes befindet sich auch ein Teehaus, das dort 1905 erbaut und 1981 restauriert wurde und ebenfalls ein Touristenmagnet ist. Dieses öffnet jeden Morgen um 8 Uhr und ist nur über jene Wanderung erreichbar. Da wir bereits um 6.30 Uhr dort eintreffen und es noch geschlossen ist, wandern wir kurzerhand auf einen der umliegenden Gipfel, dem Little Beehive, und kehren pünktlich zur Öffnungszeit wieder zum Teehaus zurück. Mittlerweile trudeln hier auch auch andere Wanderer ein (die ersten Menschen, denen wir heute begegnen) und wir spüren was mit Touristenansturm gemeint es…schon um 8.15 Uhr sind alle Plätze besetzt und es gibt bereits eine Warteschlange. Langsam ändert sich auch das Wetter und der Himmel zieht sich zu. Wir hatten also wirklich Glück, dass wir zuvor noch eine Aussicht mit Sonne und blauem Himmel genießen konnten, davon ist nun nichts mehr zu sehen…es kommt ein wenig Schadenfreude auf…wirklich nur ein klein wenig.

Wir trinken unseren Tee, essen unser Sandwich und machen uns auf zum Abstieg. Auf dem Weg kommen uns hunderte Wanderer entgegen, die alle das gleiche Ziel haben wie wir ein paar Stunden zuvor. Wir ernten den ein oder anderen neidischen Blick, als wir beschwingt den steilen Weg hinunterlaufen, während wir so manchen mächtig schnaufen hören. Wir sind zu dem Zeitpunkt tatsächlich die einzigen, die bergab laufen. Hat auch was :)! Wieder ein klein wenig Schadenfreude. Was wir allerdings verpasst haben, ist eine Grizzly-Mutter mit ihren drei Jungen, die sich unten am Weg gezeigt hat und wovon uns einige Wanderer berichteten. Tja, das haben wir jetzt von unserer Schadenfreude! Zurück am Lake Louise angekommen, wissen wir nun, was das Wort “Besucheransturm” bedeutet…alles ist proppevoll und jeder möchte das schönste Foto erhaschen. Ein Selfie jagt das nächste und gefühlt ist jede Nation vertreten. Und wir reden hier von 9.15 Uhr am Morgen! Wir machen uns schnell aus dem Staub und fahren geschafft und zufrieden zurück zum Campingplatz. Nach einer heißen Dusche hören wir, wie wieder langsam der Regen aufs Dach prasselt. Mit diesem Geräusch schlafen wir ein.

In den nächsten Tagen verlassen wir den Banff Nationalpark Richtung Westen und erreichen nach kurzer Zeit den Yoho Nationalpark in der Provinz British Columbia. Der Yoho ist ein 1310 km² großer Nationalpark und gehört seit 1984 zusammen mit dem Banff-Nationalpark, dem Jasper-Nationalpark und dem Kootenay-Nationalpark zum Weltnaturerbe der UNESCO. Zwischen seinen Bergen Mount Field und Mount Wapta, liegt die Formation des Burgess-Schiefers, eine der bedeutendsten Fossillagerstätten aus der Zeit des mittleren Kambriums (eine Zeitspanne der Erdgeschichte, die dem Zeitraum von vor 541 bis vor 485,4 Millionen Jahren entspricht). Im Burgess-Schiefer wurden Fossilien von über 120 verschiedenen Meerestieren aus der Zeit vor 515 Millionen Jahren gefunden.

Gerne hätten wir im Yoho auch die Takakkaw Falls besucht, die mit einer Höhe von 381,1 m zweithöchsten Wasserfälle Westkanadas. Diese sind aber aufgrund der Witterungsverhältnisse (man sinkt derzeit noch bis zur Hüfte in den Schnee ein) bis Ende Juni geschlossen und so verpassen wir sie ganz knapp. Stattdessen besuchen wir den Emerald Lake und die Natural Bridge, eine aus Felsformationen durch Risse entstandene „Brücke“.

In dem Ort Field (mit lediglich 230 Einwohnern die einzige Gemeinde im Park) werden wir Zeuge davon, wie Mensch und Tier hier in Kanada zusammenleben und sind live dabei, als ein Schwarzbär (wir nennen ihn kurzerhand Bärtie…keine Angst, bei uns bekommt nicht alles einen Namen!) fast den Highway lahmlegt. Aber seht selbst…

Das Verjagen mit den Gummipatronen hat übrigens nur bedingt geholfen, denn bereits ein paar Stunden später und auch an den zwei Folgetagen, sehen wir Bärtie an dieser Stelle noch weitere fünf Mal.

Am nächsten Tag fahren wir für einige Stunden in eine andere Zeitzone und erkunden zwei weitere Nationalparks, den Glacier und den Mount Revelstoke. Im Glacier Nationalpark liegt über 50 % der Parkfläche oberhalb der Baumgrenze von 2000 Metern, zwölf Prozent des Parks sind ganzjährig von Eis und Gletschern bedeckt und im Park fallen bis zu 17 Meter Neuschnee pro Jahr. Diese Schneemengen gehören zu den ergiebigsten der Welt und speisen die über 400 Gletscher. Mitten durch den Park führt der Trans-Canada-Highway über den Rogers Pass, der wegen seiner Bedeutung beim Bau der ersten transkontinentalen Eisenbahn durch die Canadian Pacific Railway als National Historic Site of Canada geschützt ist. Und genau diesen Pass fahren wir und begegnen dabei u.a. Schwarzbären, Schneeziegen und Dickhornschafen.

Auch erleben wir wieder einmal eine wunderschöne Landschaft mit atemberaubenen Bergketten, da kann auch die ein oder andere Wolke das Bild nicht trüben…manchmal sogar ganz im Gegenteil.