– Iguazú, Blumenau und Caipirinhas am Strand –
Wir befinden uns an der Grenze von Paraguay nach Brasilien und es herrscht absolutes Chaos. Beide Länder werden durch den Fluss Paraná (in dem wir vor ein paar Tagen noch schwimmen waren) getrennt und über eine Brücke miteinander verbunden. Am jeweiligen Ende der Brücke befinden sich die Grenzstädte Ciudad del Este, die zweitgrößte Stadt Paraguays, und Foz do Iguaçu auf der brasilianischen Seite. Und weil die Brücke eng und schmal ist und wir an diesem Tag nicht die Einzigen sind, die sie passieren wollen, herrscht absolutes Chaos…sowohl vor ihr, auf ihr und auch nach ihr. Alles staut sich, niemand scheint zu wissen wohin, überall wird gehupt und nicht ganz so vertrauenswürdig aussehende Menschen laufen umher. Nirgends ist ausgeschildert, wo wir hinmüssen, um uns aus Paraguay abzumelden. In dieser Gegend Sprinti zu parken und auszusteigen, gehört ebenfalls gerade nicht zu unserer Lieblingsaufgabe, aber uns bleibt nichts anderes übrig. In all dem Gewusel und Gehupe quetschen wir uns rechts an den Rand, ich springe aus dem Auto und verstelle einfach die Verkehrshütchen, so dass Peter Sprinti irgendwie am Rand hinquetschen kann. Hauptsache da fährt uns in diesem Chaos niemand dran! Wenn wir auf der Reise eins gelernt haben, dann ist es zu improvisieren. Und so stellen wir Sprinti schnell ab, nehmen weiteres Gehupe anderer Fahrzeuge in Kauf und fragen uns bei einem Polizisten durch, bis wir letztendlich da sind, wo wir hinmüssen.
Glücklicherweise funktioniert die bürokratische Ausreise dann schnell und reibungslos. Jetzt nichts wie hin zurück zu Sprinti und hoffen, dass er noch heile und unaufgebrochen dort steht. Wir haben Glück…alles ist gutgegangen! Jetzt nur noch über die Brücke und dann auf der anderen Seite nach Brasilien einreisen. Wie gesagt, die Brücke ist eng und so dauert der Weg ebenfalls ein Weilchen, aber dann ist auch das geschafft! Jetzt also noch der brasilianische Papierkram. Seit über einem Jahr sind wir nun in spanischsprachigen Ländern unterwegs, in denen man mit Englisch nur selten weiterkam. So haben wir immer mehr Spanisch dazugelernt und kommen, trotz verschiedenster Dialekte in den unterschiedlichen Ländern, in unserem Reisealltag mittlerweile sprachlich ganz gut klar. Das ist nun allerdings vorbei, spricht man hier in Brasilien doch Portugiesisch! Und schon hier an der Grenze war es das zum größten Teil mit Spanisch! Zwar sind beide Sprachen ja durchaus miteinander verwandt, aber dann doch irgendwie unterschiedlich. Und so kommt es wie es kommen muss…bereits mit der Einreise entsteht auch gleich das erste Missverständnis als wir ein Formular ausfüllen müssen. Wir tragen in einem Feld den monetären Wert Sprintis ein, die brasilianische Behörde allerdings denkt, wir wollen diesen Betrag bar in das Land einführen. Und so finden wir uns in einer Halle wieder, in denen Mitarbeiter beschlagnahmte Kartons und haufenweise Müllsäcke durchkramen. Fotos mache ich hier mal lieber nicht, denn da sind die Beamten ganz empfindlich und ich denke, dass wäre kein besonders guter Start in einem neuen Land. Die Zeit verstreicht und wir warten. Irgendwann können wir dann einem Mitarbeiter in einem Kauderwelsch aus Englisch, Spanisch und Portugiesisch verdeutlichen, dass es sich um ein Missverständnis handelt und wir nicht so viel Bargeld mit uns führen. Also muss unser Vorgang abgeändert werden, was die Zustimmung der Vorgesetzten bedarf und die ist…gerade in der Mittagspause! So warten wir weiter! Das fängt ja schon mal gut an, hier in Brasilien! Zum Glück sind aber alle sehr freundlich und als die entsprechende Vorgesetzte die Änderung endlich genehmigt, geht auch alles ganz fix und wir können weiter.
Jetzt noch ab zum Supermarkt und den Kühlschrank auffüllen und in einem Handyladen brasilianische SIM-Karten besorgen. Auch dies dauert hier in Südamerika immer ein wenig länger, aber irgendwann ist das ebenfalls erledigt und wir erreichen unseren Campingplatz inmitten des brasilianischen Dschungels. Direkt neben uns steht ein Baum mit seltsamen Früchten und wir finden heraus, dass es sich dabei um die südamerikanische Pomelo handelt, die sich doch ein wenig von der Pampelmuse, wie wir sie in Deutschland kennen, unterscheidet. Auch begrüßen uns wieder Affen in den Bäumen und spätestens nach Sonnenuntergang auch wieder jede Menge Moskitos. Da es durch ihre Stiche hier in Südamerika auch gerne zu Dengue-Infektionen kommt (momentan sind die Zahlen besonders hoch), versuchen wir uns bestmöglichst davor zu schützen, was nicht so wirklich funktioniert. Dengue ist eine durch Mücken übertragbare Virusinfektion, die sich oftmals als akute fiebrige Erkrankung äußert und einen tödlichen Verlauf nehmen kann. Durch den Klimawandel ist die weltweite Verbreitung von Dengue-Fieber in den letzten Jahrzehnten dramatisch angestiegen und auch wir hören von einigen Fällen anderer Reisender.
Am nächsten Morgen machen wir uns schon früh zu Fuß auf den Weg, denn direkt neben unserem Campingplatz liegt eine der Hauptattraktionen Südamerikas, die unter anderem zu den Sieben Weltwundern der Natur gehört…die Iguazú-Wasserfälle…das größte Wasserfallsystem der Welt! Die Wasserfälle erstrecken sich über fast 3 km entlang der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien und bestehen aus etwa 275 verschiedenen vertikalen Abstürzen mit Höhen zwischen 60 und 82 Metern. Dadurch sind die Iguazú-Wasserfälle höher als die Niagarafälle, die wir ja bereits in Kanada besucht haben (s. dazu Artikel „Die Niagarafälle und weiter geht’s in den Nordwesten #006“), und auch doppelt so breit. Die Wassermenge an den Fällen schwankt von 1.500 m³ bis 10.500 m³ pro Sekunde. Durch die Wasserfälle verläuft in Längsrichtung die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. Da die meisten Fälle in Argentinien liegen, ist der größere Panoramablick von der brasilianischen Seite aus möglich. Und genau deshalb sind wir hier! Was wir dabei zu Gesicht bekommen, ist tatsächlich der absolute Wahnsinn, sage ich Euch!
Wir spazieren durch den Urwald und können den Wasserfällen auf verschiedenen Ebenen näher kommen…natürlich auch nicht, ohne von der Gischt klatschnass zu werden, aber das gehört bei diesem Besuch auch einfach dazu!
Nachdem wir die Wasserfälle bestaunt haben, geht es für uns in den benachbarten Tierpark, der hauptsächlich die hier in Brasilien lebenden Vögel zeigt und kranke Tiere wieder aufpeppelt. Da viele von ihnen nicht mehr ausgewildert werden können, finden sie hier ihre neue Heimat. Auch wenn es etwas Gutes ist, wenn man den Tieren hilft, so ist es doch für uns immer eher bedrückend, Tiere eingesperrt zu sehen. Mittlerweile ist es Mittag und das Thermometer zeigt über 35 Grad…noch dazu kommt eine Luftfeuchtigkeit von fast 100 %, da ist es gar nicht so leicht, so viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen, wie man ausschwitzt. Besonders Peter ist schwer begeistert!
So geht es am nächsten Tag auch schon weiter für uns…wir wollen nach Rio de Janeiro! Lange haben wir hin und her überlegt, ob wir die zusätzlichen 3000 Kilometer kurz vorm Ende der Reise noch auf uns nehmen wollen, oder ob das vielleicht einfach alles ein wenig zu viel wird. Aber hey, ein paar Wochen bleiben uns noch und Rio ist doch auf jeden Fall eine Reise wert! Also auf geht’s!
So war zumindest der Plan! Doch als wir gerade erst ein paar Kilometer gefahren sind, leuchtet plötzlich Sprintis Motorleuchte auf. Sofort kommen alte Erinnerungen an unsere Abschleppabentuer in den USA (s. dazu die Artikel „Liegengeblieben…#023“ und „Das war anders geplant…#026“) wieder hoch. Das fehlt uns jetzt ja noch so kurz vorm Ende der Reise! Noch dazu ist heute Sonntag, da hat jegliche Werkstatt geschlosssen. Wir fahren rechts ran und schließen erstmal unser Fehlerlesegerät an. Dann schauen wir mal weiter! Es stellt sich heraus, dass es sich um eine Fehlzündung der ersten Zündkerze handelt…auch das kommt uns bekannt vor! Was nun? Anscheinend hat Sprinti keine Lust auf Rio und vielleicht wollen wir auch gerade einfach wieder zu viel?! Wir planen also um! Als erstes löschen wir den Fehler aus dem System und ändern unsere Route. Wir fahren nicht nach Rio, sondern machen uns auf Richtung Osten, um dann an der Küste entlang südwärts den Weg nach Montevideo zu nehmen, denn von dort aus wird Sprinti zurück nach Hause verschifft werden. Also lieber keine Umwege mehr! Auf der Fahrt lesen wir weiter Sprintis Werte aus…alles einwandfrei! Wir hangeln uns auf dem Weg von Stadt zu Stadt und recherchieren nach Mercedes-Werkstätten. Zusätzlich gucken wir jede Menge Youtube-Videos darüber, wie man Zündkerzen selber austauschen kann, denn die haben wir als Ersatz tatsächlich dabei. Allerdings nicht all das Spezialwerkzeug, was man dafür benötigt, um nicht noch mehr beschädigen zu wollen. Nach einigen Stunden Fahrt läuft Sprinti noch immer einwandfrei und die Motorlampe ist nicht erneut angegangen. Haben wir vielleicht nur schlechten Sprit erwischt? Uns fällt ein kleiner Stein vom Herzen, angespannt sind wir allerdings immer noch. Die Nacht verbringen wir auf einem Parkplatz eines Hostals, bei dem wir an diesem Tag die einzigen Gäste sind und sofort umringt werden von freilaufenden Hühnern. Dann zieht ein Gewitter auf und ein tropischer Regenschauer setzt alles unter Wasser. Wir sitzen hinten im Wagen und recherchieren und planen weiter bis wir irgendwann todmüde einschlafen.
Am nächsten Tag fahren wir weiter und erreichen nach einigen Stunden die Stadt Blumenau, in der es ebenfalls eine Mercedes-Werkstatt gibt…zu Sicherheit! Aber Sprinti schlägt sich weiter wacker…keine Motorleuchte…keine Fehlzündung! Dafür gehen uns die Autofahrer hier in Brasilien ganz schön auf den Keks, denn deren Fahrstil ist nichts für schlechte Nerven und so begegnen uns hier nicht gerade wenig brenzlige Situationen auf den Straßen. So können wir Sprinti gut verstehen, dass er keine Lust auf Rio und weitere tausende Kilometer auf Brasiliens Straßen hatte. „Alles klar, Sprinti, wir haben den Hinweis verstanden!“
Nach Hohenau in Paraguay (s. dazu Artikel „Paraguay und ein wenig Wellness für Sprinti #080“) erreichen wir nun mit Blumenau in Brasilien erneut eine Stadt mit einer deutschen Geschichte hier in Südamerika. Blumenau hat rund 310.000 Einwohner und liegt etwa 50 Kilometer von der Atlantikküste entfernt. Die Stadt wurde 1850 von deutschen Einwanderern unter Leitung des Apothekers Hermann Blumenau in der damaligen Provinz Santa Catarina gegründet. Sie ist neben Joinville und Brusque eines der drei Zentren der deutschen Kolonisation in Santa Catarina.
In etwa den ersten 100 Jahren nach der Gründung der Kolonie war Deutsch die vorherrschende Sprache in Blumenau. Sie wurde zunächst als einzige Sprache verwendet, da die ersten Kolonisten ausschließlich aus Deutschland kamen. Mit zunehmender Einwanderung aus anderen europäischen Ländern und brasilianischer Binnenwanderung, wurden in Blumenau auch andere Sprachen, insbesondere Italienisch und Polnisch, vermehrt gesprochen. Zwischen 1937 und 1954 wurde von dem, mit diktatorischen Vollmachten ausgestattete Präsident Getúlio Vargas, in Brasilien eine Nationalisierungskampagne durchgeführt, die auch die deutschsprachige Gemeinschaft betraf als der Staat den Assimilierungsprozess forcierte. Als Brasilien am 22. August 1942 auf Seiten der Alliierten in den Zweiten Weltkrieg eintrat, verschärfte sich die Situation für die deutschsprachige Bevölkerung nochmals. Schulen, in denen auf Deutsch unterrichtet wurde, wurden geschlossen, die Verwendung der deutschen Sprache wurde verboten und das Portugiesische hielt auch in Blumenau Einzug. Obwohl heute Portugiesisch die vorherrschende Sprache in Blumenau ist, hat sich in kleinen Teilen der Bevölkerung Deutsch als Umgangssprache erhalten.
Wir übernachten auf dem Parkplatz des deutschen Kulturzentrums (Centro Cultural 25 de Julho), dass sich zur Aufgabe gemacht hat, die Kultur in Blumenau weiter aufrecht zu erhalten. Wir werden dort freudestrahlend von Josimeri, die gemeinsam mit ihrem Mann Ingo das Zentrum betreibt, begrüsst und kommen ins Plaudern (praktischerweise spricht Josimeri deutsch). Sie erzählt, dass es immer schwieriger wird sowohl das Zentrum als auch die deutsche Kultur aufrechtzuerhalten, weil die jungen Menschen immer weniger Interesse an Gemeinschaft, z.B. in Form von Gesangsabenden oder Sportveranstaltungen haben. Die jungen Generationen haben keinen Bezug mehr zu einer deutschen Geschichte ihrer Vorfahren, sie sind einfach Brasilianer. Wer soll es ihnen auch verübeln!
Was sich dahingegen noch allergrößter Beliebtheit erfreut, ist das alljährliche Oktoberfest hier in Blumenau, was tatsächlich das Größte außerhalb Deutschlands und zudem, nach dem Karneval in Rio, auch das größte brasilianische Volksfest ist. Doch anders als beim Münchener Oktoberfest, stehen hier die Gebäude das ganze Jahr über, wenn auch gleich alles eher einer Filmkulisse gleicht. Wir schlendern durch die enge Gasse und schmunzeln als wir durch die Souvenirläden stöbern und uns aus einem Biergarten deutsche Musik in Form von „Tote Enten“ des Partysängers Tim Toupet entgegenhallt.
Dann kommt bei uns der Hunger auf und so landen wir in einem wundervollen Restaurant, indem wir auch das erste Mal brasilianische Cocktails testen…und ja, die können sich sehenlassen!
Am nächsten Tag regnet es in Strömen (was die Luftfeuchtigkeit bis ins Unermessliche in die Höhe treibt) und so nutzen wir den Tag in Sprinti, um für die nächsten Wochen weiter zu recherchieren und zu organisieren. Abends erwischen wir eine trockene Phase und springen in ein Taxi, dass uns zu einem der bekanntesten Restaurants in Blumenau bringt, das Norden, ein uriges Brauhaus samt Biergarten.
Und so gibt es an diesem Abend für uns nicht nur Essen und Trinken, was uns die Heimat ein Stückchen näher bringt, sondern auch „Chopp der Vinho“ (Bier mit Rotwein) und einen „Brasilberg“, was eigentlich dem Kräuterlikör „Underberg“ entspricht, der sich aber aufgrund eines Zwists um die Namensrechte „Brasilberg“ nennt und von der Tochterfirma „Underberg do Brasil Ltda.“ vertrieben wird. Livemusik darf an diesem Abend ebenfalls nicht fehlen, wenn es sich auch gleich ein wenig lustig anhört, wenn Brasilianer, die kein Deutsch sprechen, deutsche Volkslieder singen…
Am nächsten Tag verlassen wir Blumenau wieder und fahren ans Meer, gnauergesagt auf die Halbinsel Florianopolis, die immer mehr zum bekannten Urlaubsziel hier in Brasilien wird. Allerdings ist es uns dort schnell zu voll und so springt der Florianopolis-Hype nicht wirklich auf uns über. Nach einer Nacht auf der Halbinsel geht es für uns also schon wieder weiter.
Wir fahren die Küste weiter Richtung Süden und machen Halt an einem Campingplatz direkt am Strand. Es erinnert uns ein wenig an einen europäischen Campingplatz und so kommt direkt auch irgendwie Urlaubsfeeling auf. Tatsächlich sind wir hier auf dem ganzen Platz aber die einzigen Gäste aus Europa, denn die Brasilianer lieben Camping. Und die Brasilianer lieben auch Strand…was ja durchaus nachvollziehbar ist! Dazu lieben sie knappe Bedebekleidung…egal ob sie es tragen können oder nicht…und so manches Mal wünsche ich mir durchaus dieses Selbstbewusstsein. Wir bleiben ein paar Tage an diesem Ort und es fühlt sich schon ein wenig unwirklich an, dass wir vor nicht einmal drei Wochen noch auf der anderen Seite des Kontinents am Pazifik standen und nun hier zurück am Atlantik sind, wo unsere Reise vor knapp zwei Jahren in Halifax begann.
Wir sind hier an unserem Stellplatz auch live dabei, als anderthalb Tage lang direkt vor uns am Strand bzw. im Meer ein Schwimmwettkampf ausgetragen wird, der zudem von einem sehr enthusiastischen und leidenschaftlichen „Stadionsprecher“ kommentiert wird…gerne auch bereits morgens ab 5.30 Uhr. Egal, wir sind im Urlaubsmodus und lassen uns nicht stören! Stattdessen genießen wir das Strandfeeling, springen hin und wieder ins Meer und besuchen auch die ein oder andere Strandbar. Hier in Brasilien gehören Cocktails ja quasi zur Kultur, allen voran der Caipirinha, den es in diversen Varianten gibt. So probieren wir uns da ein wenig durch… 🙂
Nach ein paar Tagen verlassen wir unseren Platz am Strand wieder und fahren Richtung Süden. Sprinti macht weiter gut mit und die Motorleuchte bleibt glücklicherweise aus.
Und dann erreichen wir das letztes Land, in dem wir gemeinsam mit Sprinti auf dieser Reise unterwegs sind…Land Nummer 19..Uruguay!
4 Comments
Lasst Euch durch Sprinti’s wundersame Meldung nicht aus der Ruhe bringen, sowas soll es geben, dass Maschinen plötzlich mit Dir kommunizieren😂👍. im Grunde ist das dann immer zum Wohl des Menschen (zumindest i vielen SiFi-Filmen…..
Dieser Teil der Reise hat mit auch sehr gut gefallen; da Brasilien das einzige Land in Südamerika ist, das ich schon mal besucht habe (privat und auch dienstlich). Da kann man es ganz gut aushalten, wenn man die Rahmenbedingungen erfüllt (will sagen. wenn genügend Kohle zur Verfügung steht).
Viel Spaß noch in Uruguay, bin gespannt.
Bleibt gesund und sicher.
Schöne Bilder von den Wasserfällen. Ich habe die Niagarafällen gesehen, aber das ist nichts gegen die brasilianischen Wasserfälle. Zufällig haben wir heute Morgen einen Bericht über die Auswanderung nach Brasilien im Fernsehen gesehen. Jetzt wissen wir, wo sie gelandet sind. Wir wünschen euch weiterhin die letzten Wochen noch schöne Tage und hoffentlich macht Sprinti auch mit. LG Karin
Hallo, ihr zwei! Was für unglaublich tolle Fotos von den Wasserfällen! Sehr eindrucksvoll! Und danke für das geschichtliche Hintergrundwissen der „deutschen“ Städte, das ist interessant. Sicher habt ihr gegen Ende der Reise auch etwas Wehmut im Herzen. Wir denken an euch und wünschen, dass ihr auch in Uruguay schöne Erlebnsse habt. Bleibt behütet! Hildegard
[…] hat sich Sprintis Motorleuchte bislang nicht noch einmal gemeldet (s. dazu Artikel „Brasilien und die größten Wasserfälle der Welt #081“) und so sind wir ganz optimistisch, dass wir die restlichen Kilometer nun auch noch ohne weiteres […]